Es könnte sein, dass bald fallschirmspringende Hasen, Schildkröten mit Gewehren und Hunde mit Kanonen die Polizei am oder im Hambacher Forst angreifen. Möglich, dass dann auch die Ameisen mit ihren Grubenhelmen dabei sind und für Bürger*innenrechte demonstrieren, und die Fledermäuse auf ihren Schildern einmal mehr klarmachen, dass nichts zu verkaufen ist. . . . .
Zum Informieren (?) und Totlachen
Die „BILD“, nur von bösen (?) Zungen auch „BLÖD“-Zeitung genannt, speziell „BILD“-Redakteur Peter Poensgen, sind jedenfalls einer ganz heißen Sache auf der Spur:
Die „Gewalt-Uni“ der Hambach-Aktivisten
Gemeint sind die Skill-Sharing-Camps, in denen Aktivist*innen anderen Aktivist*innen auch Fähigkeiten vermitteln, die für zivilen Ungehorsam nützlich sein können. In einem dieser Camps steht also ein Mann an einem großen Plakat und soll mit seinen Zuhörer*innen „Strategien gegen die Polizei“ planen. Doch dazu taugt die „riesige Karte“ überhaupt nicht.
Es geht um das Wimmelbild „The True Cost of Coal“, das auch schon in Euskirchen auf einer Info-Veranstaltung und anschließend im „Kleinen Kunstraum am historischen Rathaus“ (auch in Euskirchen) zu sehen war. Es wurde erstellt vom Künstlerkollektiv Beehive Design Collective.
Auf dem Exemplar, das „Bild“ und Bild.de zeigen, sind der fallschirmspringende Hase, die Schildkröte mit dem Gewehr, der Hund mit der Kanone, die Ameise mit dem Grubenhelm, die Fledermaus mit dem Protestschild und viele weitere Tiere zu sehen, deren Lebensraum vom Kohlebergbau, von Baggern und Planierraupen zerstört wird.
Das ist der „Gewaltschauplatz Hambacher Forst“, den „Bild“ ausruft.
. . . jaja,
Terrorist*innen wohin mensch schaut . . .
Gut, dass BLÖD aufpasst . . . .
Und Laschet und Reul auch . . .
(chw)
„The True Cost of Coal“
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Quellen: https://hambacherforst.org
https://bildblog.de
https://archive.fo
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siehe auch => Report vom 22.01.2019: Der Wissenschaftler Daniel Mullis von der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung analysiert globale und lokale Themen, so auch den Konflikt um den Hambacher Wald.
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