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Atomenergie ist kein Heilsbringer
für den Klimaschutz
Spätestens seit diesem Sommer ist die Diskussion um eventuelle Laufzeitverlängerung der deutschen Atomkraftwerke wieder in vollem Gange.
Es ist der Versuch den politisch bereits beschlossenen vollständigen Atomausstieg bis Ende 2022 wieder aus der Versenkung zu holen, aber selbstverständlich wird alles und ausschließlich im Sinne des Klimaschutzes gefordert.
Die Befürworter*innen der Atomkraft berufen sich hierbei häufig auf den angeblich enormen Effekt, den ein Weiterbetrieb der Kraftwerke auf die Reduzierung der deutschen CO2-Emissionen hätte. . . . Doch so einfach, wie sich das so manche Nuklear-Fans vorstellen, ist es nicht. . . . weiterlesen bei => www.sonnenseite.com . . . 17.08.2020
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siehe zum Thema auch =>
Replik auf Dr. Rainer Moormann
und Dr. Anna Veronika Wendland:
„Vorfahrt für die Energiewende!“
. . . Publiziert am 20. August 2020 von antiatomeuskirchen
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sowie =>
Atomrenaissance? Weltweit keine Chance, trotz aller Propaganda!
Und doch ist gerade die nächste Atomlaufzeitverlängerungskampagne gestartet
Offensichtlich hat die Atomwirtschaft eine neue Kampagne für die nächste Laufzeitverlängerung gestartet. Ausgerechnet „Die Zeit“ hat dieser neuen Propagandarunde einen breiten Raum gegeben und lässt Atomforscher ihre allseits bekannten, aber wissenschaftlich und in der Realität längst widerlegten Argumente für die Atomenergie vortragen.
Natürlich wird ein angeblicher Beitrag der Atomkraft für den Klimaschutz in den Ausgangspunkt der Argumentation gestellt.
Wie absurd das ist, haben viele, u.a. die Energy Watch Group schon längst vorgerechnet: Um mit Atomenergie nur 10% der heutigen globalen CO2-Emissionen bis 2050 zu senken, müssten bis dahin 2184 neue Atomkraftwerke je 1 GW, neu gebaut werden, also jeden Monat etwa 8 neue Atomkraftwerke ans Netz gehen. Eine absurde Vorstellung, für die weder das Kapital aufgebracht werden kann, noch genügend Uran für den Betrieb gefördert werden könnte. . . . weiterlesen bei => https://hans-josef-fell.de . . . 23.07.2020
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und =>
Der Atom-Klüngel
Zum Zukunftsbild der AfD gehört unter anderem der energiepolitische Rückschritt; weg von den Erneuerbaren, hin zur Atomkraft. Das ist nicht neu.
Weniger offenkundig sind jedoch die Verbindungen und Verquickungen der rechtspopulistischen Partei mit einer kleinen, aber durchaus gut vernetzten Pro-Atom-Szene im Land.
. . . Ein weiteres Bindeglied zwischen Pro-Atom-Szene und AfD ist der Unternehmensberater Björn Peters, der der bekennenden Klimaleugner*innen-Partei bei energiepolitischen Anhörungen gerne seine Expertise zur Verfügung stellt. . . .
. . . Auch Peters ist ein Verfechter des Dual-Fluid-Traumreaktors . . .
. . . Obendrein hält er aber auch den havarierten Kugelhaufen-Reaktor aus Jülich für zukunftsweisend. „Die Kernkraft“, sagt er, müsse nur ihre „Kinderkrankheiten“ verlieren.
Natürlich ist Peters auch Mitglied des Pro-Atom-Vereins „Nuklearia“ aus Dortmund. Der will laut einem Strategiepapier den Bau neuer Druckwasserreaktoren in Deutschland durchsetzen, um die Jahrzehnte bis zu einer möglicherweise neuen Reaktorgeneration (Generation IV) zu überbrücken. . . . weiterlesen bei => .ausgestrahlt-Blog . . . 04.05.2020
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