Havariertes AKW Tschernobyl: Der radioaktive Wald brennt und sorgt für erhöhte Radioaktivität

Am 26. April 1986 explodierte das AKW Tschernobyl.
Es war der atomare Super-GAU.

34 Jahre danach stellt nicht nur das AKW sondern auch der kontaminierte Wald eine noch immer bedrohliche Gefahr dar . . .

(Tschernobyl: Brand in der Sperrzone • 12.04.2020)
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siehe zum Thema auch =>
Feuer rund um Tschernobyl: Cäsium-137 auf dem Weg nach Kiew
Seit Tagen brennt es in der Sperrzone. Durch das Feuer gelangen radioaktive Teilchen in die Luft. Die Behörden trifft die Katastrophe unvorbereitet. . . . weiterlesen bei => www.taz.de . . . 12.04.2020
sowie =>
Der radioaktive Wald brennt
Das Risiko nach einem Super-GAU ist nie vorbei – zumindest nach realistischer, menschlicher Zeitrechnung. Das zeigt sich jetzt in Tschernobyl, wo unkontrollierte Waldbrände herrschen. In Fukushima wurde eine „kollektive Bestrahlung“ vermutlich um ein Jahr verschoben. . . . weiterlesen bei => .ausgestrahlt-Blog . . . 09.04.2020
und =>
Waldbrand nahe Tschernobyl: Erhöhte Radioaktivität
Wie russische Aktivisten berichten, gibt es durch die Radioaktivität schwierige Umstände bei den Löscharbeiten . . . weiterlesen bei => www.oekonews.at . . . 12.04.2020
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