RWE verklagt „.ausgestrahlt“- Sprecher Jochen Stay

(Text von Armin Simon für .ausgestrahlt-Blog)

Üble Nachrede, Verleumdung, Nötigung – es sind schwere Geschütze, die der Energiekonzern RWE, Jahresumsatz mehr als 13 Milliarden Euro, wegen eines konzernkritischen Flugblatts von .ausgestrahlt auffährt.

„Stopp RWE!“ prangt es fett auf dem Flyer, den Atom- und Kohlestrom-Gegner*innen seit Herbst 2018 zehntausendfach auf Klimaschutz-Demos verteilen. Er informiert über den dreckigen Strommix des RWE-Konzerns, der nicht nur den Hambacher Forst roden und weiter klimaschädliche Braunkohle verfeuern will, sondern auch an den gefährlichen AKW in Lingen/Emsland und Gundremmingen festhält.

Selbst die angebliche RWE-„Ökostromtochter“ Innogy, klärt das Papier auf, verdient ihr Geld schließlich mit Strom, der zu 97 Prozent aus Kohle und Atom stammt.

„Es ist an der Zeit, RWE den Geldstrom abzudrehen!“, schreibt .ausgestrahlt und wirbt dafür, keinen Strom mehr von RWE und seinen Tochtergesellschaften innogy, e-primo, Envia-M, Süwag und Westnetz zu beziehen.

Das ruft prompt die Sicherheitsabteilung des RWE-Konzerns auf den Plan. . . . weiterlesen bei => .ausgestrahlt-Blog . . . 15.05.2019
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