Rezo veröffentlicht neues Video über Klima und Politik

In seinem neuen Video nimmt sich der Youtuber Rezo erneut die Klimapolitik der großen Koalition vor. Seine Bilanz ist vernichtend.
. . . weiterlesen bei => www.taz.de
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siehe zum Thema auch =>
Kan­di­da­t*in­nen im Klimacheck
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Vor der Bundestagswahl: Kan­di­da­t*in­nen im Klimacheck

Die Initiative #wählbar2021 durchleuchtet die Klima-Ambitionen aller potenziellen Abgeordneten. Das soll auch neue Allianzen im Bundestag fördern. . . . weiterlesen bei => www.taz.de
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=> https://waehlbar2021.de
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JRC- Bericht „Atomenergie keine Risikotechnologie“ widerlegt

Analyse des Öko-Instituts beweist Gegenteil:
Atomkraft keine „nachhaltige“ Technologie zur Bekämpfung des Klimawandels

Der Bericht des Joint Research Centre (JRC), der im Auftrag der Europäischen Kommission prüfen sollte, ob die Kernenergie keinen „signifikanten Schaden“ für Mensch und Umwelt verursachen kann, betrachtet wesentliche Risiken, wie die Gefahr katastrophaler Unfälle sowie die Verbreitung von Kernwaffen, nicht in der notwendigen Tiefe. Die Schlussfolgerung des JRC, nämlich dass die Kernenergie keinen erheblichen Schaden verursache und daher als „nachhaltige“ Technologie zur Bekämpfung des Klimawandels durch die EU gefördert werden könne, ist, wie die Analyse des Öko-Instituts zeigt, nicht zulässig. Allein wenn man das Risiko schwerer Unfälle betrachtet, wird deutlich, dass ein „signifikanter Schaden“ nicht ausgeschlossen werden und die Kernenergie deshalb nicht als „nachhaltig“ eingestuft werden kann.

Zu diesem Schluss kommt eine Analyse des Öko-Instituts, das für die Heinrich-Böll-Stiftung Europäische Union die wichtigsten Argumente des JRC-Berichts geprüft hat. In einem Policy Paper betrachteten die Wissenschaftler das Risiko schwerer Unfälle und die Verbreitung von Kernwaffen – eine dritte Kategorie, die Entsorgung nuklearer Abfälle, wurde von Ben Wealer von der Technischen Universität Berlin analysiert.

Folgen schwerer Unfälle nicht ausreichend betrachtet

Für die Bewertung, welche Gefahren von Kernkraftwerken in der Folge schwerer Unfälle ausgehen können, hat das JRC nur unzureichend Daten und Auswertungen herangezogen. So hat es nur sehr wenig wissenschaftliche Literatur ausgewertet und nur wenige Indikatoren zur Bewertung des Risikos herangezogen. Dazu gehören etwa die maximale Zahl der Todesopfer und die Todesrate – andere wichtige Indikatoren wie die Zahl der evakuierten oder umgesiedelten Menschen, die über Jahrzehnte oder sogar Jahrhunderte kontaminierte Fläche oder die wirtschaftlichen Folgen eines schweren Unfalls wurden nicht erörtert.

„Die Ausführungen des JRC zu diesen wichtigen Fragen reichen nicht aus, um das Risiko schwerer Unfälle fundiert zu bewerten“, fasst Dr. Christoph Pistner Leiter des Institutsbereichs Nukleartechnik & Anlagensicherheit zusammen. „Wir haben erst in der jüngsten Vergangenheit gesehen, dass schwere Unfälle in Kernkraftwerken vorkommen können und dass sie erhebliche Folgen für die menschliche Gesundheit und die Umwelt haben.“

Risiken der Verbreitung von Kernwaffen nicht berücksichtigt

Die Nukleartechnologie kann sowohl für die friedliche Energieerzeugung als auch für militärische Zwecke, also zur Herstellung von Kernwaffen, genutzt werden. Der JRC-Bericht berücksichtigt jedoch die Verbreitung von Kernwaffen, Kernwaffentechnologie sowie spaltbarem Material (kurz: Proliferation) praktisch gar nicht. Vielmehr umgeht er die komplexe Geschichte der Proliferation, verweist auf bestehende Kontrollsysteme mit internationalen Verträgen und thematisiert nicht die tatsächlich verbleibenden Risiken einer militärischen Nutzung von ziviler Kerntechnik.

„Jeder Einsatz von Kernwaffen hätte katastrophale Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt“, mahnt Dr. Matthias Englert, Nuklear-Experte am Öko-Institut und Co-Autor der Studie. „Eine Diskussion über die Gefahren der Kernenergie, in der die Proliferation fehlt, ist daher unvollständig und lässt keine ausreichenden Rückschlüsse für die weitere politische Bewertung zu.“

Taxonomie-Regulierung der Europäischen Kommission

Die Taxonomie-Verordnung der Europäischen Union zielt darauf ab, Investitionen in eine nachhaltige und klimafreundliche Wirtschaft zu lenken. Dafür legt die Europäische Kommission Kriterien fest, nach denen Technologien als umweltfreundlich gelten und etwa durch die EU gefördert werden können. Dazu gehören beispielsweise Technologien, die den Klimawandel abschwächen oder zur Anpassung beitragen, etwa erneuerbare Energien.

Zur Frage, ob die Kernenergie den Nachhaltigkeitskriterien genügt, hatte die eingesetzte Technische Expertengruppe (Technical Expert Group, TEG) zunächst festgestellt, dass eine abschließende Bewertung nicht möglich sein. Offene Fragen sollten in der Folge durch den wissenschaftlichen Dienst der EU-Kommission, also das Joint Research Centre (JRC), beantwortet werden, der im März 2021 den hier diskutierten Abschlussbericht vorlegte.
(PM)
Link zum Öko-Institut e.V. => www.oeko.de
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siehe zum Thema „EU-Taxonomie“ auch =>
Fünf-Minuten-Info zur EU-Taxonomie
von .ausgestrahlt

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Tausende demonstrierten in Düsseldorf gegen das geplante Versammlungsgesetz NRW

Bündnis zieht überwiegend positives Fazit nach der Demo

Nach dem Abschluss der Demo am Samstag, 28. August 2021, mit mehr als 5.000 Demonstrierenden gegen das von der schwarz-gelben Landesregierung geplante Versammlungsgesetz hat das Bündnis „Versammlungsgesetz NRW stoppen! Grundrechte erhalten“ ein überwiegend positives Fazit gezogen.

Mit vielfältigem und lautstarkem Protest zogen die Teilnehmer*innen vom Rheinpark an den Rheinterassen durch die Innenstadt bis vor den Landtag Nordrhein-Westfalens. Auffällig war die gesellschaftliche Breite des Protests: Politiker*innen und Klimaaktivist*innen, migrantische Initiativen, Antifaschist*innen und Antikapitalist*innen, Gewerkschafter*innen, Jurist*innen, Friedensaktivist*innen, Fußballfans und Datenschützer*innen gingen gemeinsam auf die Straße, um die Versammlungsfreiheit zu verteidigen.

Erst kürzlich hat sich unter anderem der Landesbezirk NRW der Gewerkschaft ver.di dem Bündnis angeschlossen. Auf der heutigen Auftaktkundgebung betonte Gabriele Schmidt, ver.di Landesleiterin NRW:
„Das Grundrecht auf Versammlungs- und Meinungsfreiheit ist für uns Gewerkschaften ein hohes Gut – dieses ist durch die Gesetzgebung zu schützen. Der vorliegende Gesetzentwurf dient aus unserer Sicht der Einschüchterung von Versammlungsteilnehmenden und damit der Verhinderung der Versammlungsfreiheit, aber nicht ihrem Schutz.“

Das Bündnis kritisiert unter anderem die Polizeigewalt während der ersten Großdemonstration am 26. Juni. Im Nachhinein hatten mehrere Teilnehmer*innen Klage gegen den unverhältnismäßigen Polizeieinsatz eingereicht. „Der Polizeieinsatz bei der Demo im Juni war rechtswidrig.
Demonstrierende wurden stundenlang eingekesselt und Teile der Demonstration faktisch ausgeschlossen“, sagt Gizem Koçkaya, Sprecherin des Bündnisses und Klägerin gegen den damaligen Polizeieinsatz, „Solche illegalen Angriffe auf die Versammlungsfreiheit dürfen nicht gesetzlich legitimiert werden.“
Rechtsanwältin Anna Busl bestätigt diese Einschätzung: „Über hundert Menschen die Versammlungsfreiheit zu versagen, sie Stunden ihrer Freiheit zu berauben, ist verfassungswidrig und hat mit einem Rechtsstaat nichts zu tun. ‚Beschweren Sie sich doch im Nachgang‘ meinte ein Beamter zu mir. Polizeiliches Handeln, mag es noch so verfassungswidrig sein, ist demnach zu dulden und wird damit real. Das geplante Gesetz gibt der Polizei noch mehr Möglichkeiten an die Hand. Willkür wird dadurch nicht beschränkt, sondern ausgebaut.“

Erst in der vergangenen Nacht hatte das Oberverwaltungsgericht NRW die Auflage der Polizei gekippt, nach der die Größe der Transparente begrenzt werden sollte – lediglich für den Antifa-Block könne eine solche Auflage erlassen werden. Während der Auftaktkundgebung stellt das Bündnis jedoch unmissverständlich klar: „Wir sind alle Antifa!“.

Das Bündnis „Versammlungsgesetz NRW stoppen – Grundrechte erhalten“, dessen Aufruf über 160 Organisationen unterstützen, hat sich im März 2021 gegründet und eine umfangreiche Protestkampagne in Gang gesetzt. So wurden beispielsweise regionale Bündnisse in verschiedenen Städten gegründet, dutzende Informationsveranstaltungen durchgeführt und eine Vielzahl an Kundgebungen und Demonstrationen abgehalten. Das Ziel des Bündnisses ist die komplette Verhinderung dieses als autoritär und demokratiefeindlich eingestuften Versammlungsgesetzes.
(Mit Material von PM)
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auch empfehlenswert =>
Demo gegen NRW-Versammlungsgesetz friedlich beendet
Ende Juni war es in Düsseldorf bei einer Demonstration gegen das geplante Versammlungsgesetz zu Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Polizei gekommen. Bei der Wiederholung am Samstag blieb es friedlich. . . . weiterlesen bei => www.n-tv.de . . . 28.08.2021
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siehe zum Thema auch =>
Weitere Klage gegen Düsseldorfer Polizeikessel vom 26.06.2021
. . . Publiziert am 17. Juli 2021 von antiatomeuskirchen
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Am 18. September 2021 in Jülich: Demo und Mahnwache — „Der Atomausstieg ist beschlossen, aber…“

„Der Atomausstieg ist beschlossen, aber…“

. . . unter diesem Motto steht die Aktion am 18. September 2021 in Jülich zur anstehenden Bundestagswahl.

Treffpunkt: Bahnhaltestelle „Forschungszentrum Jülich“ gegen 12 Uhr,
von dort gehen wir zum Zwischenstopp vor dem Forschungszentrum Jülich (FZJ),
dann zur anschließenden Mahnwache vor Enrichment Technology Company (ETC).
Mit dieser Aktion wollen wir kurz vor der Bundestagswahl ein deutliches Zeichen setzen.

Gefordert wird:

• Alle noch laufenden AKWs müssen sofort abgeschaltet werden – nicht erst 2022! Die noch laufenden 6 AKWs stellen – auch für einige hundert Tage – ein nicht hinnehmbares Risiko dar. Mit zunehmendem Alter werden die Alt-Reaktoren störanfälliger. Neckarwestheim-2, der jüngste unter den Reaktoren, hat schon 30 Jahre auf dem Buckel!
• Die Atomfabriken in Gronau und in Lingen stilllegen – damit der Atomausstieg vollständig ist! Beide verfügen über unbefristete Betriebsgenehmigungen: Die Urananreicherungsanlage in Gronau (NRW) und die Brennelementefabrik in Lingen (Niedersachsen). Sie versorgen AKWs weltweit mit Uranbrennstoff.
• Forschung zu neuen Reaktoren und zu neuem AKW-Brennstoff einstellen! Es fließen noch immer Gelder in die Forschung und Entwicklung gefährlicher und umweltschädlicher Atom- und Reaktortechnologien.
• Keine unnötigen Atomtransporte! Bis es ein Endlager gibt, muss jeglicher Atommüll (schwach- mittel- und hochradioaktiv) am Standort der Atomanlage zwischengelagert werden. Die Konditionierung und Bearbeitung der Materialien muss beim Rückbau der Atomanlage am jeweiligen Standort geschehen.
• Kein Export von Atommüll! Die Vorbereitungen und Planungen von Atommüll aus Jülich und Ahaus in die USA müssen gestoppt werden! Der Export der 152 Jülicher und aller 455 Castoren mit Kugelbrennelementen stellt eine sehr teure Verlagerung des Atommüll-Problems dar. Zudem ist die Aufarbeitung der Brennelemente in den USA sicherheitstechnisch sehr problematisch.

In Jülich ist die Enrichment Technology Company (ETC) ansässig, ein Tochter-
unternehmen des Urenco-Konzerns
und des französischen Atomkonzerns Orano.
Die ETC erforscht und entwickelt Zentrifugen für Urananreicherungs-
anlagen.
Urenco betreibt unter anderem auch die Urananreicherungsanlage im westfälischen Gronau. Dort wird das Uran für den Betrieb in AKWs angereichert, gleichzeitig gilt diese Technologie als Schlüssel zur Atombombenherstellung.
Damit konterkariert das in Jülich ansässige Unternehmen nicht nur den angeblichen Atomausstieg, sondern steigert durch technische Entwicklungen die Gefahr der Verbreitung von Atomwaffen am Weltmarkt.
(Text: Aktionsbündnis „Stop Westcastor“ / Marita Boslar)
=> Aufgrund der Corona-Pandemie gilt für die Versammlung eine durchgängige Masken- und Abstandspflicht.
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Infos auch beim Veranstalter => www.westcastor.org
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siehe zum Thema auch =>
Atomstrom fürs Schlachtfeld – beteiligt auch RWE, Eon und vermutlich ETC aus Jülich . . . Publiziert am 5. Mai 2021 von antiatomeuskirchen
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Blick auf ein anderes Thema: Covid-Impfung – Schutz für Dich und Andere!

(Campact-Video • auf YouTube veröffentlicht am 19.05.2021)
Das Ende der Corona-Pandemie ist ganz nah! Wenn mindestens 80 Prozent der Gesellschaft geimpft sind, erreichen wir Herdenimmunität. Jetzt kommt es auf uns alle an. Doch einige zweifeln noch. Campact-Unterstützer*innen erzählen, warum sie sich für die Impfung entschieden haben.
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Großdemonstration gegen das geplante Versammlungsgesetz NRW in Düsseldorf am 28.08.2021

Am 28. August 2021 ab 13:00 Uhr,
Rheinpark an den Rheinterrassen, Düsseldorf:

Versammlungsgesetz NRW stoppen! Grundrechte erhalten! Jetzt erst recht!

Der legitime und demokratische Protest gegen das geplante Versammlungsgesetz NRW wurde am 26. Juni in Düsseldorf mit Polizeigewalt verhindert. Diesen rechtswidrigen Angriff auf die Versammlungsfreiheit und
Pressefreiheit nehmen wir nicht tatenlos hin!
Jetzt erst recht werden wir den Protest konsequent und mit aller Entschlossenheit weiterführen!
Am 28. August werden wir erneut gemeinsam, zahlreich, friedlich und kämpferisch unsere Ablehnung des autoritären und undemokratischen Versammlungsgesetzes NRW auf die Straßen Düsseldorfs tragen!
. . . weiterlesen bei => www.nrw-versammlungsgesetz-stoppen.de
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siehe zum Thema auch =>
Weitere Klage gegen Düsseldorfer Polizeikessel vom 26.06.2021
. . . Publiziert am 17. Juli 2021 von antiatomeuskirchen
und =>
Düsseldorfer Polizeikessel vom 26.06.2021 in einem Doku-Video
. . . Publiziert am 26. Juli 2021 von antiatomeuskirchen
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Repräsentative Umfrage zeigt: Einbezug von Atomkraft gefährdet die EU-Taxonomie zu nachhaltigen Finanzen

Zwei Drittel sagen: Nachhaltigkeitslabel ist unter Einschluss der Atomkraft nicht glaubwürdig.

Nach einer repräsentativen Umfrage von Kantar halten 67 Prozent der Menschen in Deutschland ein Label für nachhaltige Wirtschaftsaktivitäten nicht für glaubwürdig, wenn es auch Investitionen in Atomkraftwerke einschließt. Die Umfrage wurde im Auftrag der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt und der Umwelt- und Menschenrechtsorganisation urgewald durchgeführt.
Diese Einschätzung ist weitgehend unabhängig von der Parteipräferenz. Auf die Frage, ob ein solches Label bei Einschluss der Atomkraft glaubwürdig wäre, antworteten Anhänger*innen aller Parteien jeweils sehr viel mehr mit „Nein“ als mit „Ja“ (Linke: 82%, SPD: 76%, GRÜNE:74%, CDU/CSU: 61%, FDP: 59%).

Dazu erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt:
„Das Ergebnis der Umfrage unterstreicht unsere Position, dass die gesellschaftliche Akzeptanz der EU-Taxonomie durch die Aufnahme der Atomkraft untergraben würde. Eine wissenschaftsbasierte Regulierung von nachhaltigen Geldanlagen muss Atom-Technologie ausschließen, wenn sie der eigenen Zielsetzung nicht widersprechen will. Atomkraft ist keine nachhaltige Geldanlage. Dies ist seit langem die Position nicht nur von .ausgestrahlt und urgewald, sondern auch von Fachverbänden wie dem Forum Nachhaltige Geldanlagen. Die jetzt veröffentlichte Umfrage zeigt: Dies ist auch die vorherrschende Meinung in der Bevölkerung.
Die Bundesregierung muss diesem eindeutigen Votum entsprechen. .ausgestrahlt fordert daher Wirtschaftsminister Peter Altmaier und Finanzminister Olaf Scholz auf, die EU-Taxonomie gegen eine Verwässerung durch atomfreundliche Staaten wie Frankreich zu verteidigen und sich auf EU-Ebene nachdrücklich für den dauerhaften Ausschluss von Atomkraft einzusetzen.“

In den im April veröffentlichten Umsetzungskriterien der EU-Taxonomie sind Atomkraft und fossiles Gas nach erheblichen EU-internen Differenzen nicht enthalten. Doch zu beiden Technologien soll Anfang September ein weiterer Verwaltungsakt veröffentlicht werden.
Am 13. August findet ein bundesweiter Aktionstag für ein wissenschaftsbasiertes nachhaltiges Finanzwesen statt, der unter anderem von Fridays for Future organisiert wird.
(PM)
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=> Die Ergebnisse der Kantar-Umfrage im Detail.
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siehe zum Thema auch =>
Proteste vor den Vertretungen der EU-Kommission: „Raus mit Gas und Atom aus der EU-Taxonomie“
. . . Publiziert am 18. Juni 2021 von antiatomeuskirchen
und =>
BUND fordert: Nutzung von Wasserstoff aus Atomenergie darf nicht gefördert werden . . . Publiziert am 29. Mai 2021 von antiatomeuskirchen
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Bericht des Welt-Klimarats IPCC höchst alarmierend

(aktualisiert / ergänzt am 10. August 2021)
Der Weltklimarat IPCC warnt im neuen Bericht vor einer deutlich schnelleren Erderwärmung als bislang angenommen. Die Erde werde sich bereits gegen 2030 um 1,5 Grad im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter erwärmen – und damit zehn Jahre früher als noch 2018 prognostiziert.

Greenpeace Klimaexperte Christoph Thies kommmentiert: “Das Schockierende dieses Berichts ist, dass alles Alarmierende darin abzusehen war – und doch bewegen sich Regierungen und Konzerne beim Klimaschutz noch immer im Schneckentempo. Auch die Menschen in
Deutschland haben inzwischen schmerzhaft erfahren, dass die Klimakrise unsere Lebensgrundlagen immer schneller zu zerstören droht. Kohle, Öl und Gas zu verbrennen, stellt eine existenzielle Bedrohung für uns alle dar. . . .
. . . Dieser Bericht zusammen mit den schockierenden Bildern von Bränden und Fluten muss die Politik aufrütteln. Jede Regierung, auch die kommende deutsche Bundesregierung, muss den Verbrauch fossiler Energien so schnell wie möglich stoppen und Wälder, Moore und Ozeane als natürliche CO2-Senken schützen.”

Auch der BUND fordert sofortiges radikales Umsteuern. BUND-Geschäftsführerin Antje von Broock: „Der Weltklimarat macht unmissverständlich klar: Die Klimakrise ist vom Menschen gemacht und befeuert Extremwetterereignisse. . . . Wir müssen jetzt radikal umsteuern, um die Klimakrise zu bekämpfen und unsere Lebensgrundlage zu erhalten. Es ist allerhöchste Zeit, die politischen Weichen dafür zu stellen.“
(Mit Material von WDR, Greenpeace und BUND)
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auch empfehlenswert zum Thema =>
Bericht des Klimarats alarmiert: „Die Welt steht auf der Kippe“
Die Regierungen müssten sofort handeln – das fordern Po­li­ti­ker*n­nen und Ak­ti­vis­t*in­nen weltweit als Reaktion auf den Bericht des Klimarats IPCC. . . . weiterlesen bei => www.taz.de . . . 9.8.2021
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siehe zum Thema auch =>
2.500 Menschen markieren
1,5-Grad-Grenze mit einer Menschenkette am Tagebau Garzweiler

. . . Publiziert am 7. August 2021 von antiatomeuskirchen

sowie =>
Campact – Eil-Appell:
Schluss mit der Klima-Heuchelei von Laschet und der CDU
. . . Publiziert am 17. Juli 2021 von antiatomeuskirchen
Mit Videos der Verwüstung aus Euskirchen und der Eifel.
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2.500 Menschen markieren 1,5-Grad-Grenze mit einer Menschenkette am Tagebau Garzweiler

(aktualisiert / ergänzt am 9. August 2021)
Motto: Klima schützen,
Kohle stoppen, Dörfer retten

Im Rheinland haben am Samstag, 7.8.2021, rund 2.500 Menschen am Braunkohletagebau Garzweiler gegen die schwache Klimapolitik der Bundesregierung und für einen
schnelleren Kohleausstieg protestiert.

Denn trotz der historischen Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts versagt die Bundesregierung weiterhin beim Klimaschutz. Die Flutkatastrophe hat die verheerenden Auswirkungen der Klimakrise jüngst eindrücklich gezeigt.
Wenige Wochen vor der Bundestagswahl machten die Protestierenden klar: Die neue Regierung muss endlich handeln – Energiewende jetzt!

Mit einer kilometerlangen, corona-konformen Menschenkette zwischen
Lützerath und Keyenberg
stellten sich tausende Menschen schützend vor die bedrohten Dörfer, die
nach dem Willen von NRW-Ministerpräsident und Kanzlerkandidat Armin Laschet (CDU) dem Tagebau weichen sollen. Noch dieses Jahr soll Lützerath zerstört werden, um den Tagebau zu erweitern. Die Menschenkette markierte symbolisch die 1,5-Grad-Grenze der globalen Erderhitzung, die nicht überschritten werden darf: Nur wenn der Tagebau nicht erweitert wird, kann
Deutschland einen angemessenen Beitrag zu den Pariser Klimazielen leisten und nimmt seine Verantwortung wahr – international und gegenüber kommenden Generationen.

Zu dem Protest aufgerufen hat ein zivilgesellschaftliches Bündnis aus den Organisationen Alle Dörfer Bleiben, Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Campact, Greenpeace, Klima-Allianz Deutschland und Naturfreunde Deutschlands.

Antje Pistel von Alle Dörfer Bleiben: „Die Kohlebagger von RWE stehen kurz davor, die 1,5-Grad-Grenze zu durchbrechen und das Dorf Lützerath zu zerstören. Ab Oktober rechnen wir mit Rodungen, ab November mit der Räumung des letzten Einwohners. Wir haben heute klargemacht: Bis hierhin und nicht weiter. Lützerath muss bleiben, dafür werden wir kämpfen!“

Verena Graichen, stellvertretende Vorsitzende des BUND: „Bei der Bundestagswahl entscheidet sich, ob in Deutschland endlich ernsthafter Klimaschutz gemacht wird. Armin Laschet und RWE wollen weiter Braunkohle verfeuern und Dörfer abbaggern. Die neue Bundesregierung muss den Kohleausstieg deutlich beschleunigen und alle von Braunkohle-Tagebauen bedrohten Dörfer erhalten.“

Christoph Bautz, Geschäftsführender Vorstand bei Campact: „Als Kanzlerkandidat redet Armin Laschet gerne vage über Klima-Ziele. Als NRW-Ministerpräsident treibt er jedoch konkret die Klima-Zerstörung an. Hier bremst er die Windenergie mit Abstandsregel aus, verschleppt den Kohleausstieg und lässt Dörfer abbaggern. Damit disqualifiziert er sich als Kanzler. Denn die nächsten vier Jahre sind die entscheidenden, in denen wir die Klimakatastrophe noch aufhalten können.“

Bastian Neuwirth, Greenpeace-Klimaexperte: „Selbst nach der Flutkatastrophe hält Armin Laschet stur an der Braunkohle fest. Dabei ist klar, dass gerade die besonders schmutzigen Braunkohlemeiler schneller vom Netz müssen, damit der Klimaschutz voran kommt. Laschet macht eine Klimapolitik gegen Mensch und Natur. Wenn der CDU-Chef nicht länger die Chancen der jungen Generation auf eine sichere Zukunft zerstören will, darf er Klimaschutz nicht länger blockieren.“

Jasmin Ziemacki von der Klima-Allianz Deutschland: „Der heutige Tag zeigt: Die Menschen nehmen die rückwärts gerichtete Politik Armin Laschets und seiner Landesregierung nicht länger hin. Als NRW-Ministerpräsident ist er verantwortlich für das, was hier im Rheinischen Revier passiert. Menschen verlieren ihre Heimat, Dörfer und Kirchen werden zerstört. Hier wird die Zukunft künftiger Generationen für eine Energie-Politik von gestern aufs Spiel gesetzt.”

Uwe Hiksch, stellvertretender Vorsitzender NaturFreunde Deutschlands: „Ministerpräsident Laschet muss seinen Widerstand gegen den schnellen Ausbau der erneuerbaren Energien aufgeben. Wir brauchen eine Verdreifachung des Ausbaus von Windenergie und Solarenergie. Nur wenn der Kohleausstieg beschleunigt wird, kann das 1,5-Grad-Ziel von Paris noch eingehalten werden.“
(PM)
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zum Thema auch empfehlenswert =>
2.500 Braunkohlegegner bilden Menschenkette an Garzweiler II
Laut den Veranstaltern versammelten sich rund 2.500 Demonstranten, um eine kilometerlange Menschenkette zwischen den bedrohten Ortschaften Keyenberg und Lützerath zu bilden. . . . weiterlesen bei => www1.wdr.de . . . 7.8.2021
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siehe zum Hintergrund =>
„Klima schützen – Kohle stoppen – Dörfer retten“ – Breites Bündnis ruft zur Menschenkette am Tagebau Garzweiler auf
. . . Publiziert am 30. Juli 2021 von antiatomeuskirchen
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siehe zum Thema auch =>
Campact – Eil-Appell: Schluss mit der Klima-Heuchelei von Laschet und der CDU . . . Publiziert am 17. Juli 2021 von antiatomeuskirchen
Mit Videos der Verwüstung aus Euskirchen und der Eifel.
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BUND fordert deutliche Nachbesserung im Beteiligungsverfahren zur Atommüll-Lagersuche

Endlagersuche vorerst gescheitert –
BUND steigt aus

Aus Protest gegen die mangelnde Beteiligung durch die zuständige Bundesbehörde nehmen BUND-Ehrenamtliche an der letzten
Fachkonferenz zur Atommüll-Endlagersuche nicht mehr teil.
Ihre Kritik richtet sich gegen das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE). Die Behörde habe Vorschläge zur Verbesserung des Prozesses samt den entsprechenden Beschlüssen, Forderungen und der Kritik in den vergangenen Jahren ignoriert. Daher kommt für die Ehrenamtlichen eine Teilnahme an der dritten Fachkonferenz Teilgebiete an diesem Freitag und Samstag nicht in Frage.

Antje von Broock, BUND-Geschäftsführerin: „Die Suche nach einem Standort mit der bestmöglichen Sicherheit für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle ist ein zäher und langwieriger Prozess. Für dessen Gelingen ist kontinuierliche, transparente und wirksame Öffentlichkeitsbeteiligung entscheidend. Die breite gesellschaftliche Beteiligung, die auch der Einbindung ehrenamtlicher Aktiver bedarf, ist aus unserer Sicht vorerst gescheitert. Die Abkehr der Ehrenamtlichen vom dritten Sitzungstermin zeigt deutliche Probleme und Mängel.“

Das BASE hatte viele Monate Zeit, um die Mängel bei der Beteiligung und der Transparenz abzustellen. Die Behörde hat aber erst vor zwei Wochen einen Vorschlag vorgelegt. Dieser Vorschlag war zudem unzulänglich. Am Samstag endet die Sitzungszeit der Fachkonferenz Teilgebiete. Die weitere Ausgestaltung der Beteiligung wird damit in einen für die Öffentlichkeit rechtsfreien Raum überführt. Es gibt zunächst keine weitere Einflussmöglichkeit mehr.

Von Broock: „Wir fordern die zuständige Bundesbehörde BASE auf, umgehend eine selbstorganisierte, kontinuierliche, wirksame und transparente Form für eine weitere Beteiligung zu schaffen. Andernfalls sehen wir das Bundesumweltministerium in der Pflicht, dies anzuweisen.“
Der BUND wird diese Kritik durch seine hauptamtlichen Vertreter*innen beim dritten und letzten Beratungstermin in aller Deutlichkeit vorbringen.

Hintergrund: Da aktuell noch 54 Prozent der Bundesfläche im Verfahren sind, kommt dem nächsten Eingrenzungsschritt auf voraussichtlich wenige Prozente eine zentrale Bedeutung zu. Laut Standortauswahlgesetz sind in dieser Phase jedoch keine Beteiligungsmöglichkeiten vorgesehen. Ein wichtiger Schritt in der Eingrenzung droht so zu einer Black-Box zu werden. Damit sind Konflikte und Misstrauen vorprogrammiert. Dabei bietet das Gesetz im Sinne eines lernenden Verfahrens jederzeit die Möglichkeit auch neue Formate der Öffentlichkeitsbeteiligung zu etablieren (StandAG §5 (3)) und durch das BASE umzusetzen.
(PM)
siehe dazu => Schreiben des BUND-Vorsitzenden ans BASE
und => BUND-Kritik: BASE riskiert Beteiligungslücke
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siehe zum Thema auch =>
Im Infoportal Standortsuche von .ausgestrahlt findest Du neben ausfühlichen Infomationen, eine Karte mit potenziell betroffenen Regionen, ein FAQ, ein Glossar & hilfreiche Tipps zum aktiv werden.
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taz-Bericht über Todde Kemmerich und die Polizeigewalt im Hambacher Forst

(Video vom RWE Tribunal in Lützerath • veröffentlicht am 21.06.2021)
Polizeigewalt im Hambacher Wald:
Prozess nach 4,5 Jahren

Filmemacher Todde Kemmerich hat das Land NRW wegen Polizeigewalt im Hambacher Wald verklagt. Sechs Stunden lang befragte das Gericht nun Zeugen. . . . weiterlesen bei => www.taz.de . . . 4. 8.2021
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